Seit mehreren Jahren unterstützt Sano den Dingolfinger Halbmarathon und bringt als Schülerlauf-Namenspatron die jüngsten Läufer in Bewegung – getreu der Unternehmensphilosophie „Gesund wachsen“. Doch dieses Jahr steht unter anderen Vorzeichen und so hat sich der Turnverein Dingolfing in Zeiten von Distanz und Abstand mit der Aktion „Alleine Zusammen“ eine Lauf-Alternative einfallen lassen. „Für uns selbstverständlich, dass wir auch daran teilnehmen und unseren Beitrag leisten“, bekräftige Dagmar Waldinger, Sano Geschäftsleitung, bei der offiziellen Übergabe der Spende an Georg Scheurle, zweiter Vorsitzender des Turnverein Dingolfing, am 26. August in Grafenwald.
Aus dem Halbmarathon wird die Laufaktion „Alleine Zusammen“ und aus Dingolfing ganz Deutschland. Denn Sano hat die Aktion gleich in zweierlei Hinsicht erweitert: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz Deutschland – jeder bei sich zu Hause, an völlig verschiedenen Orten und doch gemeinsam – haben bei „Alleine Zusammen“ mitgemacht und das nicht nur mit Laufen und Walken, sondern auch mit Radfahren und Schwimmen. „Ein großer gemeinschaftlicher Wert für unsere Sano Familie, der in dieser besonderen Zeit und durch die Aktion zum ersten Mal erst möglich geworden ist“, freut sich die Unternehmensverantwortliche. Ob in Schleswig-Holstein oder im Harz, an der Elbe oder am Rhein, in Mühldorf oder Marktredwitz hat die Sano Mannschaft die Laufschuhe geschnürt, ist in die Pedale getreten oder ins kühle Nass gesprungen und dabei insgesamt 1331,3 Kilometer zurückgelegt.
Sano spendet nun für jeden zurückgelegten Kilometer an den Turnverein Dingolfing und die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut. So ist eine stattliche Summe von 665,65 Euro zusammengekommen. „Das Schöne dabei ist: Wir sorgen für uns und unsere Gesundheit und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Kinderkrebshilfe in einer Zeit, in der gerade keine Benefiz-Veranstaltungen stattfinden. Ich wünsche mir, dass wir füreinander da sind und jetzt andere Möglichkeiten gefunden werden, hier weiter gemeinschaftlich zu unterstützen“, Waldinger abschließend.